Oceanis 37 "Aladin" in Greifswald
Die Oceanis 37 "Aladin" in Greifswald bietet bei einer Länge über alles von 11,47 m Platz für maximal 8 Personen in 3 Kabinen.
Besonderheiten sind die komplette Ausstattung mit Rollgroßsegel, Gennaker eingezogen im Bergeschlauch, Farbplotter, Autopilot und Bugstrahlruder. Dadurch ist diese Yacht besonders leicht zu händeln und die ideale Familienyacht.
Zusätzlich Hand-EPIRB an Bord - weitere Notrufmöglichkeit, falls "Funkgerät-Ausbau" gewünscht wurde! Unsere Oceanis 37 "Aladin" trumpft neben den gutmütigen Segeleigenschaften mit einem tollen Raumangebot auf!
Die "Aladin" ist das optimale Urlaubs- und Familienschiff für Einsteiger und Crews, die sich ausprobieren möchten.
Ein Blick in "Kabinenbilder" lohnt sich. Überzeugen Sie sich vom Stauraum und der wohnlichen Optik unser Oceanis 37 "Aladin" in Greifswald.
Kommentar von Günter Herz |
Unser Charterschiff war die Summertime. Etwas spät im Jahr vom 10.10,2020 bis 16.10.2020 wagten wir uns nochmal auf das kalte Wasser für einen SKS Prüfungstörn. Bis auf einen Tag mit Superwetter.
Unsere Summertime war trotz ihrer 10 Jahre in einem sehr guten Zustand. Einige Abnutzung war auf den Polstern im Salon zu sehen. Die Firma Ecosail war immer verfügbar, Fragen wurde sofort beantwortet und Wünsche sofort erfüllt. Wir waren sehr zufrieden und können Ecosail nur empfehlen.
Kommentar von FrankG |
Wir waren mit der "White Horse" eine Woche im August 2020 von Flensburg aus mit 4 Personen in die dänische Südsee unterwegs. Wenn wir auch nur leichte Winde hatten, so konnten wir doch die Segeleigenschaften der White Horse beurteilen:
Das Schiff ist sehr wendig, liegt gut auf dem Ruder und springt bei wenig Wind recht schnell an. Hoch am Wind ist nicht ihr Lieblingskurs, aber etwas tiefer und vor allem bei halbem und raumem Wind läuft sie dann doch recht gut.
Die Segel sind in einem guten Zustand, die Fock ist mit Trimmfäden ausgestattet, nur die Leine für die Furlex dürfte etwas länger sein, sie reicht gerade mal so aus. Gut auch, daß die Segel vollständig aus dem Cockpit heraus bedient werden können, gerade bei unerfahrenen Personen an Bord ein klares Sicherheitsplus, da niemand bei Starkwind mit entsprechender Welle an den Mast muß.
Das Bugstrahlruder ist kräftig uns sehr leise, so wünsche ich mir das bei allen Schiffen!
Die Maschine springt sofort an und läuft auch sparsam, wir haben im Schnitt knapp 2 Liter / Stunde verbraucht, obwohl wir mangels Wind an einem Tag auch eine längere Strecke motoren mußten.
Bemängeln muß ich den falschen Anschluß der Fernbedienung der Ankerwinsch, bei "Down" wird die Kette eingezogen, bei "Up" wir die Kette abgelassen. Wenn man das weiß geht es natürlich, aber es sind ja nicht immer nur "alte Hasen" beim Ankermanöver auf dem Vordeck.
Der Service bei der Übergabe und vorher war 1.Klasse/Ecosail-typisch sehr gut, ob das die Übergabe mit Einweisung war oder das "drumherum", z.B. Bahnhofstransfer oder der Proviantservice - alles steht schon im Salon und die empfindlichen Sachen sind bereits im Kühlschrank. Auch die Schiffsunterlagen mit Stauplan und Bebilderung der Ventile etc. findet man so nicht bei anderen Vercharterern.
Ich hänge den Ventilplan immer als Kopie aus, so daß die Crew hier alles im Blick hat.
Was sich die Werft beim Zugang zur Gasflasche gedacht hat, erschließt sich mir nicht, es müssen nacheinander 3 Deckel angehoben werden, bevor man an das Abstellventil kommt, was in der Praxis gerne mal dazu führt, daß die Flasche offen bleibt.
Ebenso bei der Besteckschublade, welche sind hinter einer Türe unter dem Navitischchen befindet.
Wünschenswert wären Cockpitkissen, ansonsten haben wir an Bord nichts vermisst.
Kommentar von Pitt |
Ich hatte die Rock`n Roll für 3 Tage mit meiner Familie gemietet. Es war das erste mal, dass ich mit Frau und Kindern (2x 12 und 1x 5 jahre alt) einen Törn gemacht habe. Diese 3 Tage sollten als Versuch und Test für spätere Törns dienen.
Die Rock`n Roll verhielt sich dabei sehr gutmütig und konnte - dank Rollgroß - bequem vom Cockpit aus geseglt werden, niemand brauchte für Segelmanöver aufs Vorschiff. Auch das Bugstrahlruder war eine wertvolle Hilfe bei Hafenmanövern.
Das Boot selber war in einem sehr guten und sehr gepflegten Zustand. Leider sind die Achterkabienen etwas klein bemessen, so dass sich unsere 12 jährigen Zwillinge nicht wie geplant 1 Kabiene teilen konnten.
Kommentar von Walter Odenthal |
Waren Ende Mai 2018 eine Woche bei bombigem Wetter mit der Fottille unseres Segel Clubs Rhein Sieg (SCRS) aus Siegburg in der "Däniscgen Südsee " unterwegs, Windbedingungen von 2 Bft bis 6 Bft. Die Oceanis 37 ist ein gutmütiges Fahrtenschiff. Viel Platz, aber die Eignerkabine hatte zum Segeln einen nicht geeigneten Schminktisch mit einem bei Lage umherfliegendem Hocker. Mehr Schrank wäre besser und wie zuwenig Allzweckhaken. Die Ausstattung gut. Mit einem Mastrutscher/Durchgelattem Groß wäre das Schiff besser gelaufen, als mit dem Standard und bequemen Rollgroß (Bessere Trimmung und Segelstand).Insgesamt kann man so gemütlich Fahrt machen, kamen aber selten über 6 Knoten. Die Yacht lies sich leicht Beherrschen und mit der großen Genua und bei Leichtwind mit mit dem gratis georderten Bliester gut segeln. Der Achterliekstrecker am Groß war defekt, was mir erst bei Fahrt auffiel - Killen und gerefft segeln. Sonst war ich sehr zufrieden.
Kommentar von Dieter Kau |
Wir haben die Hornet eine Woche mit 4 Personen gesegelt .(11-17.06.16)Wind 2-5 Bft. Von Sonne bis Regen war aller dabei. Die Segeleigenschaften waren gut. Nur Höhe Laufen war sehr schwierig. Aber richtig getrimmt lief Sie sehr gut ohne Druck auf dem Ruder und sehr Kursstabiel. Das Segeln unter Gennaker war auch sehr schön.Er war auch leicht zu Händeln. Der Stauraum im Salon ist sehr knapp. In den Kabinen ist er aber ausreichend. Die Ausstattung der Hornet ist sehr gut. Rundum ist die Hornet in einem sehr guten Zustand. Wir würden sie wieder Chartern.
Kommentar von Horst-Dieter Becker |
Ich habe die Hornet zu viert eine Woche gesegelt und war sehr zufrieden. Sehr gutes Handling unter Segel und Motor; auch bei Achterausfahrt. Für 4 Personen ist der Platz ausreichend. Einzig daß Ablagefächer an der Bordwand in den Achterkabinen fehlen ist schade. Alles in allem eine Yacht, die man eine Woche gerne segelt.
Daß bei der letzten Einfahrt in die Box der Schalter des Bugstrahlruders Richtung Steuerbord hängen blieb ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.
Kommentar von Dieter Hopp |
Trotz der derzeitigen Umbauarbeiten wurden wir in 1.Klasse-Manier empfangen. Freundlich, kompetent und ohne Verzögerung. Wir nutzten die Vorabendanreise. Unser Boot, die "Hornet" wurde uns in einem einwandfreien Zustand übergeben.
Da wir eine eingespielte Crew waren, spielte die etwas beengte Parkplatzsituation für uns keine Rolle.
Mit vier Erwachsenen und zwei Kindern war die "Hornet" gut belegt aber nicht überbelegt. Unser Törn war recht abwechslungsreich. Das Wetter ist wie es ist. Zwischen 2 und 8 Windstärken war alles dabei. Das Händling der Rollsegel war problemlos. Allerdings gebraucht die "Hornet" etwas mehr Wind um in Fahrt zu kommen.
Die Rückgabe lief ebenso unproblematisch. Wir kommen wieder.
Kommentar von Walter Odenthal |
Waren Ende Mai 2018 eine Woche bei bombigem Wetter mit der Fottille unseres Segel Clubs Rhein Sieg (SCRS) aus Siegburg in der "Däniscgen Südsee " unterwegs, Windbedingungen von 2 Bft bis 6 Bft. Die Oceanis 37 ist ein gutmütiges Fahrtenschiff. Viel Platz, aber die Eignerkabine hatte zum Segeln einen nicht geeigneten Schminktisch mit einem bei Lage umherfliegendem Hocker. Mehr Schrank wäre besser und wie zuwenig Allzweckhaken. Die Ausstattung gut. Mit einem Mastrutscher/Durchgelattem Groß wäre das Schiff besser gelaufen, als mit dem Standard und bequemen Rollgroß (Bessere Trimmung und Segelstand).Insgesamt kann man so gemütlich Fahrt machen, kamen aber selten über 6 Knoten. Die Yacht lies sich leicht Beherrschen und mit der großen Genua und bei Leichtwind mit mit dem gratis georderten Bliester gut segeln. Der Achterliekstrecker am Groß war defekt, was mir erst bei Fahrt auffiel - Killen und gerefft segeln. Sonst war ich sehr zufrieden.
Kommentar von Michael May |
Wir sind zu viert in der zweiten Juliwoche 2017 mit der "White Horse" im Bereich Kleiner Belt unterwegs gewesen. Wettermäßig war bis auf Starkwind/Sturm alles geboten, erfreulicherweise oft Bft 4-5, in Böen auch mal mehr. Mit "aufgekürzten" Segeln (sprich: Reffs) ist das Boot relativ aufrecht am Wind mit bis zu 7-8 kn gesegelt (Rumpffenster waren nie unter Wasser).
Das Boot ist trotz seines Alters technisch in einem sehr guten Zustand. Kleinere Abnützungserscheinungen sind nach sieben Jahren vertretbar, zumal sie weder die Sicherheit, noch die Segeleigenschaften beeinträchtigen.
Als "Bugstrahlruderfan" habe ich dieses etwas ältere Boot bewußt gewählt weil man sich - mit nicht nur "Profiseglern" an Bord - in engen Häfen, möglichst mit Seitenwind beim in die Box fahren, doch deutlich leichter tut (Ich weiß, es geht auch ohne, aber der Puls bleibt deutlich ruhiger und Geschrei gibt es auch nicht). Für die "Kapitäne", die von der Pier aus zuschauen, ist der Unterhaltungseffekt allerdings eingeschränkt.
Das Platzangebot ist für 4 Personen natürlich sehr reichlich, wir haben es genossen. Ebenso den perfekten "Vor-der Charter-Service" und die Betreuung am Stützpunkt.
Kommentar von Rolf Werner |
Die „ White Horse“ ist eine schön gepflegte Charteryacht. Die Technik, die Einrichtung und die Segel sind in einem Top Zustand.
Sie läst sich sehr gut segeln, Rollgroß und Rollfock sind leichtgängig und gut zu bedienen.
Für eine Yacht in der Größe ist sie mit allem ausgerüstet. Besonders hat uns gefallen, dass die Yacht mit Automatikwesten ausgestattet war, so war Sicherheit an Bord keine Diskussion, sondern wurde zur Selbstverständlichkeit bei allen.
Wir waren zu acht (zwei Familien) über Pfingsten unterwegs und hatten genug Stauplatz. Im Salon finden acht Personen Platz am Tisch, auch für den abendlichen Plausch ist genug Platz im Cockpit. Für ein Boot in der Größe sehr gut. Die gesamte Crew war rundherum zufrieden mit dem Boot, es war die Grundlage für einen schönen Kurztörn.
Die „White Horse“ ist sehr zu empfehlen!
Was sich die Konstrukteure bei eine Mirkowelle über dem Kartentisch gedacht haben, bleibt deren Geheimnis.